Selbstwerttraining für Mütter
Mehr Zuversicht im Alltag und emotionale Belastungen meistern
Kennst du das? Dein Kind weint, und es trifft dich direkt ins Herz. Oder dein älteres Kind hat Sorgen, und es fühlt sich an, als würdest du sie selbst durchleben. So intensiv, dass es dir die Kraft raubt. Vielleicht hast du auch manchmal das Gefühl, als würde dir der Boden unter den Füßen fehlen? Als wärst du selbst nicht ganz stabil?
In genau diesen Momenten wird es schwer, Mitgefühl zu zeigen, ohne selbst mitgerissen zu werden. Dein Mitgefühl kippt ins Mitleid – und das passiert schneller, als man denkt. Doch Mitleid schwächt dich. Und auch dein Kind. Die gute Nachricht? Genau hier kannst du ansetzen und etwas verändern.
Mitgefühl oder Mitleid – der feine Unterschied
Mitgefühl bedeutet, dass du deinem Kind nah bist. Dass du seine Gefühle erkennst, es begleitest – und gleichzeitig in deiner Mitte bleibst. Diese Stabilität gibt deinem Kind Halt und Sicherheit. Es spürt: Mama ist stark. Ich darf fühlen, was ich fühle.
Mitleid dagegen zieht dich in einen Strudel aus Sorgen und Emotionen. Plötzlich bist du selbst überwältigt und handlungsunfähig. Dein Kind verliert in diesem Moment nicht nur dich als sicheren Anker, sondern auch die Zuversicht, dass alles wieder gut werden kann.
Und falls dir das bekannt vorkommt? Kein Grund, streng mit dir zu sein. Es zeigt dir nur, dass du gerade selbst Unterstützung brauchst, um wieder in deine Kraft zu kommen. Und genau dafür bin ich da.
Was hält dich zurück?
Oft sind es unbewusste Gedanken oder alte Muster, die uns aus der Balance bringen. Diese Mechanismen laufen so automatisch ab, dass sie uns gar nicht auffallen. Vielleicht erkennst du dich in einem dieser Punkte wieder:
– Ein negatives Selbstbild: Gedanken wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich schaffe das nicht“ können dich lähmen und dich an dir selbst zweifeln lassen.
– Perfektionismus: Wenn du glaubst, immer alles richtig machen zu müssen, setzt dich das enorm unter Druck – und raubt dir Energie.
– Innere Abwertungen: Diese leisen Stimmen, die sagen: „Das wird nichts“ oder „Das hätte besser sein müssen“. Sie ziehen dich runter, statt dich zu stärken.
All das sind Stolpersteine. Aber du kannst sie aus dem Weg räumen.
Wie du wieder in deine Stabilität findest
Alles, was du brauchst, um wieder in deine Kraft zu kommen, ist bereits in dir. Ja, wirklich! Manchmal ist es einfach nur verschüttet. Und genau da setzen wir an – sanft, lösungsorientiert und Schritt für Schritt.
– Wir holen deine Ressourcen ins Bewusstsein: Was funktioniert schon gut? Wo sind kleine Inseln der Stärke in deinem Alltag? Diese Punkte bauen wir gemeinsam aus.
– Dein Körper als Wegweiser: Dein Körper spricht mit dir – manchmal durch ein beklemmendes Gefühl in der Brust oder eine Schwere auf den Schultern. Gemeinsam lernen wir, diese Signale zu verstehen und darauf zu hören.
– Belastende Gedanken lösen: Mit Methoden wie dem Klopfen nach Michael Bohne kannst du dich von hartnäckigen, blockierenden Gedanken und Gefühlen befreien. Dieses einfache, aber wirkungsvolle Werkzeug hilft dir, wieder klarer und ruhiger zu werden – und es lässt sich wunderbar in den Alltag integrieren. (Mehr über die Klopf-Methode erfährst du bei Michael Bohne und PEP)
Was erwartet dich im Selbstwerttraining für Mütter?
In meinem Selbstwerttraining für Mütter geht es darum, dir wieder Raum für dich selbst zu geben. Es ist ein sicherer Ort, an dem du lernen kannst, liebevoll mit dir zu sein, Blockaden zu lösen und wieder mehr Leichtigkeit zu finden.
– Du lernst, deine Stärken zu entdecken: Gemeinsam schauen wir, was in dir steckt – und wie du diese Kraft nutzen kannst.
– Blockaden lösen: Mit dem Klopfen oder anderen hypnosystemischen Methoden bringen wir Bewegung in festgefahrene Gedanken und Gefühle.
– Auf deinen Körper hören: Du lernst, die Sprache deines Körpers zu nutzen, um herauszufinden, was dir gerade gut tut oder fehlt.
– Einfache Methoden für den Alltag: Kleine Übungen, die dir helfen, auch in schwierigen Momenten stabil zu bleiben.
Was bringt dir das Selbstwerttraining für Mütter?
- Mehr Ruhe: Du bleibst gelassener, auch wenn es turbulent wird.
- Klarheit für Entscheidungen: Dein innerer Kompass wird stärker, und du weißt, was dir wichtig ist.
- Zuversicht statt Grübeln: Alte Denkspiralen lösen sich, und du findest neue Perspektiven.
- Sicherheit im Umgang mit Sorgen: Du bleibst handlungsfähig und kannst Ängste besser einordnen.
- Leichtigkeit für dich und dein Kind: Deine innere Stabilität überträgt sich auch auf deine Familie.
Ich lade dich ein
Du bist nicht allein mit deinen Herausforderungen. Gemeinsam schauen wir, was du brauchst, um wieder in deine Kraft zu kommen. Lass uns einen kostenlosen Kennenlerntermin vereinbaren – ganz entspannt und ohne Druck.
Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen und dir zu zeigen, wie du emotionale Belastungen leichter meistern kannst – für dich und für dein Kind. Wenn du spürst, dass du über deine Erfahrung sprechen möchtest, lade ich dich herzlich ein, den Kontakt zu mir aufzunehmen. Meine Online-Beratung für Mütter bietet dir Unterstützung, egal, wo du bist.
Weitere Artikel zum Thema „Mama sein“ und Hilfen für den Alltag als Mutter findest du in meinem Blog.
Hier erfährst du mehr über mich und meine Arbeit: Über mich.