Mentale Stärke als Mutter
Mentale Stärke als Mutter zu entwickeln, ist so wichtig für dein Wohlbefinden als Mama. Das Mama-Sein bringt zwar viele wundervolle Momente mit sich – aber auch echte Herausforderungen! Wenn der Alltag mit Kind sich manchmal wie ein Wirbelsturm anfühlt, ist mentale Stärke der Schlüssel, um wieder Ruhe und Gelassenheit zu finden. Es geht nicht darum, immer perfekt zu sein, sondern darum, zu wissen, wie du dir selbst helfen kannst, wenn es mal chaotisch wird. In diesem Artikel erfährst du, wie du mit kleinen Routinen und Selbstfürsorge mehr innere Balance in deinen Alltag bringst. Bereit, deinen Anker zu setzen?
Geburt kann auch ein Abschied sein
Die Geburt eines Kindes ist ein Wunder, aber die Geburt kann auch ein Abschied sein. Mit der Geburt deines Kindes wird ein neuer Lebensabschnitt eingeläutet, doch das bedeutet auch, dass du dich von deinem „alten Leben“ verabschieden musst. Viele Mütter sind überwältigt, wenn sie nach der Geburt spüren, dass sie ein Stück ihrer früheren Selbstständigkeit und Freiheit verloren haben. Es ist der Moment, in dem klar wird: Das alte Leben wird so nie wieder sein.
Roses Revolution Day: Ein Ritual der Heilung oder Grund zur Kritik?
Der Roses Revolution Day macht auf obstetrische Gewalt während der Geburt aufmerksam. Für betroffene Frauen kann das Niederlegen einer Rose vor der Klinik, in der sie schlechte Erfahrungen gemacht haben, ein wichtiger Schritt zur Verarbeitung sein. Aus Sicht des medizinischen Personals wird der Tag jedoch oft kritisch gesehen, da er pauschale Schuldzuweisungen nahelegt. In diesem Artikel beleuchte ich beide Perspektiven und die damit verbundenen Kontroversen.
Geburtsvorbereitung vs. Geburtserlebnis: Wenn die Realität anders ist als erwartet
Die Geburtsvorbereitung gibt werdenden Eltern Hoffnung auf ein positives Geburtserlebnis, doch die Realität weicht oft von den Erwartungen ab. Unerwartete Komplikationen wie Notkaiserschnitte können emotional belastend und traumatisch sein. In diesem Artikel erfährst du, wie du trotz einer schwierigen Geburtserfahrung Wege findest, um Frieden mit dem Erlebten zu schließen und die Bindung zu deinem Kind zu stärken.
Stärkung der Mutter-Kind-Bindung nach traumatischer Geburt
Eine traumatisch erlebte Geburt kann die Bindung zwischen Mutter und Kind erschweren. Mit traumasensibler Unterstützung und bindungsfördernden Aktivitäten wie Hautkontakt und Babymassagen kannst du diese Beziehung wieder stärken. Es ist wichtig, Zeit für die Heilung zu finden und sich bewusst auf die Verbindung zu deinem Kind einzulassen. Erfahre mehr in meinem Blogartikel über Wege zur Stärkung der Mutter-Kind-Bindung nach einer schwierigen Geburt.
Selbstbestimmte Geburt nach traumatischem Geburtserlebnis – Wie kann das gelingen?
Eine Geburt ist ein unglaublich intensives Erlebnis. Vielleicht hast du dir dein erstes Geburtserlebnis ganz anders vorgestellt – schön, kraftvoll und voller Vorfreude. Aber stattdessen war es belastend, vielleicht sogar traumatisch. Du hast das Gefühl, die Kontrolle verloren zu haben, und möglicherweise hast du nun Angst vor einer weiteren Geburt. Doch es gibt Hoffnung: Du kannst eine selbstbestimmte Geburt erleben, auch nach einer traumatischen Erfahrung.
In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, wie du Vertrauen in deinen Körper zurückgewinnen, deine Ängste bewältigen und dich auf eine positive Geburtserfahrung vorbereiten kannst.
Schwanger ohne Glücksgefühl?
„Es ist völlig normal, wenn du schwanger bist, aber das erwartete Glücksgefühl ausbleibt. Viele Frauen fühlen sich während der Schwangerschaft unsicher oder haben gemischte Gefühle. Wenn du dich fragst, warum du schwanger ohne Glücksgefühl bist, nimm dir Zeit, deine Emotionen zu akzeptieren. Jede Schwangerschaft ist einzigartig, und es ist in Ordnung, wenn sich dein Weg anders anfühlt, als du es erwartet hast.“
Angst im Mamasein- ein Interpretationsversuch
Angst im Mamasein scheint gerade viele Frauen zu beschäftigen. Viele Mütter mit Ängsten bitten mich um Rat. Deshalb möchte ich heute etwas von meinen Gedanken zur Angst erzählen.
Angst und Panik in Schwangerschaft und Wochenbett
Viele Frauen erleben während der Schwangerschaft und Stillzeit Gefühle von Angst und sogar Panik – aber ist das normal? Die intensiven körperlichen und emotionalen Veränderungen, verbunden mit der Verantwortung für ein neues Leben, können Unsicherheiten und Ängste auslösen. In diesem Artikel kläre ich, warum solche Gefühle in dieser sensiblen Phase auftreten, welche Ursachen sie haben können und wie du mit ihnen umgehen kannst. Wichtig ist zu wissen: Du bist nicht allein, und es gibt Wege, mit diesen Ängsten umzugehen, damit du diese besondere Zeit gelassener erleben kannst.
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Mentale Stärke als Mutter
Mentale Stärke als Mutter zu entwickeln, ist so wichtig für dein Wohlbefinden als Mama. Das Mama-Sein bringt zwar viele wundervolle Momente mit sich – aber auch echte Herausforderungen! Wenn der Alltag mit Kind sich manchmal wie ein Wirbelsturm anfühlt, ist mentale Stärke der Schlüssel, um wieder Ruhe und Gelassenheit zu finden. Es geht nicht darum, immer perfekt zu sein, sondern darum, zu wissen, wie du dir selbst helfen kannst, wenn es mal chaotisch wird. In diesem Artikel erfährst du, wie du mit kleinen Routinen und Selbstfürsorge mehr innere Balance in deinen Alltag bringst. Bereit, deinen Anker zu setzen?
Geburt kann auch ein Abschied sein
Die Geburt eines Kindes ist ein Wunder, aber die Geburt kann auch ein Abschied sein. Mit der Geburt deines Kindes wird ein neuer Lebensabschnitt eingeläutet, doch das bedeutet auch, dass du dich von deinem „alten Leben“ verabschieden musst. Viele Mütter sind überwältigt, wenn sie nach der Geburt spüren, dass sie ein Stück ihrer früheren Selbstständigkeit und Freiheit verloren haben. Es ist der Moment, in dem klar wird: Das alte Leben wird so nie wieder sein.
Roses Revolution Day: Ein Ritual der Heilung oder Grund zur Kritik?
Der Roses Revolution Day macht auf obstetrische Gewalt während der Geburt aufmerksam. Für betroffene Frauen kann das Niederlegen einer Rose vor der Klinik, in der sie schlechte Erfahrungen gemacht haben, ein wichtiger Schritt zur Verarbeitung sein. Aus Sicht des medizinischen Personals wird der Tag jedoch oft kritisch gesehen, da er pauschale Schuldzuweisungen nahelegt. In diesem Artikel beleuchte ich beide Perspektiven und die damit verbundenen Kontroversen.
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